Paul Tschurtschenthaler 1874 - 1941 Sein Leben. Seine Bücher.

  27.01. - 04.03.2023

(brunopolis) Verein für Geschichte

1874 Paul Tschurtschenthaler wird am 2. Juli 1874 in Bruneck geboren
1895 Beginn des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck
1901 Beginn seiner Berufskarriere als Jurist am Kreisgericht Bozen
1905 Antritt der Stelle als Gerichtsadjunkt in Imst
1907 Veröffentlichung des ersten Gedichtbandes "Saitengold und Lieder"
1910 Rückkehr nach Bruneck und Beginn der Tätigkeit als Grundbuchanlegunskommissar für die Bezirke Welsberg, Ahrntal und Enneberg
1912 Gründung des Museumsvereins Bruneck
1914 Versetzung und Übersiedelung nach Landeck
1915 Beginn der Tätigkeit als Bezirksrichter im Sarntal
1920 Beginn der Veröffentlichungen in der Zeitschrift "Der Schlern"
1928 Versetzung als Tribunalrat nach Turin
1933 Rückkehr nach Bruneck und Eröffnung einer Rechtsanwaltskanzlei
1939 Paul Tschurtschenthaler optiert im Rahmen des "deutsch-italienischen Umsiedlungsabkommens" für das Deutsche Reich
1940 Zusammen mit seiner Tochter Olga verlässt Paul Tschurtschenthaler seine Heimatstadt Bruneck und lässt sich in Bregenz nieder
1941 Paul Tschurtschenthaler stirbt in Bregenz und wird in Innsbruck bestattet
1946 Sein Leichnam wird nach Bruneck überführt und im Städtischen Friedhof beerdigt
1946 Aufgrund eines Beschlusses der Stadtverwaltung von Bruneck wird der Platz vor dem Ursulinenkloster nach Paul Tschurtschenthaler benannt ("Tschurtschenthaler-Park")

Historische Fotos: Archiv Mahl - dipdruck

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